Rauchentwöhnung beginnt im Kopf

Besser lebt es sich rauchfrei Niemand wird als Raucher geboren. Das "angelernte" Rauchverhalten lässt sich auch wieder verlernen. Dabei ist es grundsätzlich so, dass mit jedem Entwöhnungsversuch die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Entwöhnung zunimmt. Durch scheinbar erfolglose Versuche lernt der bzw. die Entwöhnungswillige das eigene Rauchverhalten zu hinterfragen", z. B. "In welchen Situationen rauche ich?", "Warum rauche ich überhaupt?" oder "Welche Funktion hat die Zigarette in meinem Leben?" aber auch "Welche Gründe habe ich, mit dem Rauchen aufzuhören?", "Was erwarte ich von einem rauchfreien Leben?". So analysieren Raucher ihre Gewohnheiten und erfahren dabei vieles über sich selbst.

Beantworten Sie doch mal die sechs Fagerström-Fragen und checken für sich, ob und ggf. wie Sie köperlich vom Nikotin abhängig sind?

Zum Aufhören ist es nie zu spät. Wie sich Ihr Körper von der Tabakabhängigkeit erholt, lesen Sie bitte auf der Seite Wenn Raucher aufhören.

Auch Sie möchten gern fitter sein, den lästigen Raucherhusten loswerden, besser riechen und schmecken können, Pausen genießen, statt diese hektisch zu verqualmen. Und mit dem Geld, das Sie tagtäglich für Tabakwaren aufwenden, ließe sich auch Sinnvolleres anfangen.

Vermutlich haben Sie diese Seite angeklickt, weil Sie sich bereits mehrfach bemüht haben, das Rauchen aufzugeben und jedes Mal rückfällig geworden sind. Ihnen ist bewusst, dass Sie fachkundige Hilfe benötigen.

Wir haben Namen und Anschriften von Rauchentwöhnungsanbietern (Gesundheitseinrichtungen, Ärzte und Heilpraktiker) für Sie in der Broschüre "Rauchentwöhnung in Berlin", zusammengestellt und im Menü Entwöhnungskurse aufgelistet.

rauchfrei-schaff-ich Rauchentwöhnung ist so individuell wie die "Raucher-Karriere". Verschiedene Wege (verhaltensbezogene Gruppenseminare, Akupunktur, Hypnose oder eine Mehrkomponentenherapie, d. h. eine Verknüpfung verschiedener Therapien) können zum gleichen Ziel führen und Ihnen zu einem rauchfreien Leben verhelfen.

Falls Sie hinsichtlich der Methode Ihrer Wahl noch unsicher sind, finden Sie Informationen zu den gängigen Rauchentwöhnungsmethoden und -hilfen in unserer Broschüre "Rauchstopp - Ja, aber wie" und bei der Deutschen Krebshilfe e. V., Telefon: (02 28) 7 29 90-0, Fax: (02 28) 7 29 90-11.

Hinweis: Broschüren und Info-Faltblätter finden Sie im Menü Infomaterial.

Nichtraucher zu werden,
ist eine harte Nuss ...
Wir helfen Ihnen, sie zu knacken.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für den Start in ein rauchfreies Leben.